Ein langer Weg oder Endlich Ubernaut!
Halleluja, das hätte ich eher wissen müssen. Ich war lange Kunde bei dem großen Hoster S….., nennen wir ihn einfach mal $HOSTER, zuletzt mit 6 + 2 Domains, die beiden letzten lagen getrennt vom Webspace. Der verzweifelte Versuch die mit in die Verwaltung reinzuziehen, endete dabei: (Gedächtnisprotokoll)
$HOSTER: Guten Tag, Frau Sonstwer, $HOSTER Kundenservice, Guten Tag, was kann ich für sie tun?
Ich: Guten Tag, {NAME} hier, ich wäre daran interessiert, eine externe Domain aufzuschalten.
$: (unterbricht mich fast) Das ist bei uns nicht möglich.
I: Doch, dass muss möglich sein. Die Domain liegt ja dazu noch bei ihnen.
$: Nein, sie könnten jedoch die Domain in ihr Paket integrieren, das kostet sie bloß XX Cent mehr
Den Rest spare ich mir, dass dürfte reichen. Der beste Teil kam, als ich eine Wildcard zu Uberspace legen wollte, um Jonas Pasche und Team mal zu testen. Wie ich zu Uberspace kam? Nun ja, $HOSTER wurde mir zu inkompetent, und für diese Leistungen zu teuer. Ich liebäugelte erst mit all-inkl, und fand anschließend Uberspace. Beide gegenüber gestellt, war all-inkl mein Favorit, denn ich hatte Angst vor der Shell. (Das hat sich jetzt aber gegeben!) Nach ewigen Stunden im Wiki, wo wirklich alles, ja alles wichtige erklärt ist, wagte ich es mir: Ein kostenloser Testmonat. Die Registrierung war unbekannt einfach: Wunschnutzernamen eingeben, Wunschpasswort eingeben, los gehts! Ich sah (wie viele andere) das Preis-Argument im Vordergrund – Zahl so viel wie du willst, jedoch mindestens einen Euro. Jede “Standard-Domain” (de, org, net, com) kostet 50 Cent mehr im Monat, .eu
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